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Ausgabe 30. Jg. Heft 1 - Mai 2023 des STUDIUM INTEGRALE journal
- Waren Neandertaler Menschen wie wir? Ein archäologischer Überblick
- Die Radiation der Silberschwert-Gruppe. 2. Hybriden und die Geschichte der Silberschwerter
- Über den Entwurf des Lebens: Mobile genetische Elemente. Genetische Quellen der Anpassungsfähigkeit
- Multiversum, verborgene Variablen oder Zufall? Welche Interpretation der Quantenmechanik beschreibt die Wirklichkeit?
- Die Schöpfung als Vorbild: sich selbst einbohrende Samen
- Betrieben Neandertaler Gesundheitsfürsorge?
- Ist ohne Gott alles erlaubt? Ein Argument für die Existenz Gottes aus der Moral
- Asteroiden mit unerwarteten Ringen. Hinweise auf Kurzzeitphänomene im Sonnensystem
- Auffällig ähnliche Muster in Chromosomen verschiedener Lebewesen
- RNA-Protein-Welt: Fortschritt oder Flucht nach vorn?
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Online-Ausgabe 26. Jg. Heft 1 - April 2019 des STUDIUM INTEGRALE journal
- Das Erbgut von Mensch und Schimpanse. Wie groß ist die genetische Verwandtschaft wirklich?
- Vogelfedern und Vogelflug. 6. Testbarkeit von Flugentstehungstheorien und Fazit: Vogelfedern und Vogelflug als Indizien für Schöpfung
- Ausbruch des Laacher-See-Vulkans. Zwei neue Radiokarbon-Alter eines verschütteten Baumes.
- Mikroorganismen als Energiekünstler. Der Energiehaushalt anaerober Mikroorganismen ist weder primitiv noch ineffizient
- Rücksichtsvolle Ameisen
- Überraschung in Bernstein: Schlüpfende Florfliegenlarven
- Überraschende genetische Engpässe. Hinweis auf eine globale Dezimierung der Tierwelt?
- Neues aus dem Holozän
- Das kurze Leben des Saturnrings
- Neuigkeiten über alte Vögel
- Neu entdeckte Rolle von Introns. Molekularer „Abfall“ erweist sich erneut als funktional
- Entstehung von Urzellen – Rätsel endlich gelöst?
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Das STUDIUM INTEGRALE journal bringt Beiträge aus Naturwissenschaften, aus dem Grenzbereich Naturwissenschaften-Naturphilosophie, Wissenschaftstheorie und Archäologie, vor allem Themen mit Bezug zu Ursprungsfragen, Evolution und Schöpfung. Arbeiten mit fachübergreifender Relevanz der Ergebnisse sollen anregen, über die Fachgrenzen hinaus das Ganze des forschenden und erkennenden Menschen im Blickfeld zu haben.
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